Letzten Samstag feierte unsere Marketenderin Resi (am Foto rechts) ihren dreißigsten Geburtstag.
Im Rahmen ihrer Feier haben wir sie mit einem kleinen Dämmershoppen überrascht und ihr auch eine Kleinigkeit überreicht.
Liebe Resi wir wünschen dir auch auf diesem Wege nochmals alles Gute zu deinem runden Geburtstag. Bleib wie du bist und auf dass du uns noch viele Jahre als Marketenderin begleitest. 🥳 🥂
Pünktlich zum Nationalfeiertag haben wir es wieder zurück in unsere Bundeshauptstadt Wien geschafft. Vom Kahlenberg haben wir die Aussicht genossen und fast bis nach Gallbrunn blicken können. Vorbei an den berühmten Gebäuden der Ringstraße machen wir uns auf den Weg nach Hause und sind stolz auf unsere Leistungen. Gemeinsam konnten wir 3.430,8km sammeln und haben unser Ziel erreicht. Zum Abschied spielen wir für euch einen unserer liebsten Märsche „Wien bleibt Wien“
Der Wiener Blasmusikverband (WBV) ist bemüht, gemeinsame Konzerte, die in Kooperation mit den Musikschulen und den Jugendorchestern der Musikvereine veranstaltet werden, im Bundesland Wien zu organisieren. Dabei verfolgt der WBV verschiedenste Ziele, zum Beispiel die Musikschülerinnen und Musikschüler in die Vereine zu integrieren und die außerschulische Jugendarbeit zu fördern. Der Wiener Blasmusikverband besteht aus 24 Musikkapellen und 6 Jugendblasorchestern.
Wir nähern uns immer mehr unserem Ausgangspunkt und sind in Oberösterreich angekommen. Wir wurden von dem Luftwaffenstützpunkt in Linz-Hörsching inspiriert, darum spielen wir für euch den Fliegermarsch
Die Ursprünge der oberösterreichischen Blasmusik gehen bis in 18. Jahrhundert zurück, wobei die Militärmusik von großer Bedeutung war. Durch die große Beliebtheit der Blasmusik im Allgemeinen kam es zur Gründung übergeordneter Interessensverbände. 1928 initiierte Eduard Munninger die Gründung eines solchen Dachverbandes. Mit dem Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland wurde der Dachverband aufgelöst und erst nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges von Karl Moser wieder aufgebaut. Heute besteht der oberösterreichische Blasmusikverband aus 16 Bezirksverbänden, 478 Mitgliedskapellen und fast 25 000 Musikerinnen und Musikern. Aufgaben des Verbandes umfassen
die Pflege der österreichischen Blasmusiktradition
die Förderung und Verbreitung zeitgenössischer Blasmusik
die fachliche Förderung und die Vertretung der Musikkapellen Oberösterreichs
die Förderung begabter Jungmusikerinnen und Jungmusiker
die Zusammenarbeit mit regionalen, nationalen und internationalen Organisationen
Letzten Samstag veranstaltete unsere Jugend ihren zweiten Musikerheuriger mit Brodwiaschtlschnopsn.
Die Besucherinnen und Besucher konnten sich über zahlreiche Highlights freuen. Neben selbstgeschnitzten Schlüsselanhängern und einem Schätzspiel, bei dem die Gramm vor der Hüttn zu schätzen waren, spielte auch heuer wieder der G’mischte Satz auf und sorgte für gute Stimmung. Neben Klassikern wie dem Böhmischen Traum durften auch bekannte Märsche nicht fehlen.
Wir gratulieren der Königin und dem König zu ihren Erfolgen beim Schnopsn. Weiters überreichten wir unserer Marketenderin Katrin den Goldenen Wanderschuh im Rahmen unseres Projekts Sound of Austria. Wir bedanken uns bei allen Gästen und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr
Unten gehört noch ergänzt: Musik und Audio: www.youtube.com
Zwei Wochen sind nun vergangen und wir haben es aus dem westlichsten Bundesland Vorarlberg wieder zurück Richtung Osten geschafft und sind in Salzburg angekommen.
Mit dem Rainer-Marsch möchten wir uns auch musikalisch einstimmen und neue Kraft schöpfen für die letzten beiden Etappen.
Der Salzburger Blasmusikverband (SBV) wurde im Jahr 1953 gegründet. Dem Zusammenschluss der Salzburger Blasmusikkapellen gehören mittlerweile 148 Musikkapellen mit ca. 8 000 Musikerinnnen und Musikern an. Erwähnenswert ist dabei, dass davon ca. 4500 Jungmusikerinnen und Jungmusiker d.h. unter 30 Jahren sind. Dem Blasmusikverband sind die 6 Bezirksblasmusikverbände untergeordnet: Stadt Salzburg, Flachgau, Tennengau, Pinzgau, Pongau und Lungau.
Der Salzburger Blasmusikverband versteht sich als zentrale Anlaufstelle für zahlreiche Themen rund um das Blasmusikwesen im Bundesland:
Am ersten Sonntag im Oktober durften wir auch heuer wieder das Erntedankfest der Pfarre Gallbrunn musikalisch umrahmen.
Wir haben uns beim Dreifaltigkeitsplatz getroffen und sind dann gemeinsam mit der Erntedankkrone und den Besucherinnen und Besuchern der Messe zur Marienkapelle marschiert.
Dort wurde die Heilige Messe gefeiert und im Anschluss gab es eine kleine Agape und ein paar musikalische Schmankerl von uns zu hören.
Dir zum Gruß, Land Vorarlberg. Während den letzten Wochen, in denen wir unterwegs durch Österreich waren, haben wir uns lange nach einem passenden Stück für das westlichste Bundesland Österreichs umgesehen. Das stellte sich als gar nicht so einfach heraus, doch wir haben es geschafft und sind nicht nur zu Fuß, sondern auch musikalisch in Vorarlberg angekommen.
Seit der Mitte des 19. Jahrhundert ergriffen vielerorts in Vorarlberg musikliebende Männer die Initiative zur Gründung von Musikvereinen.
Die Musikkapellen erfreuten sich bei der Bevölkerung bald größter Beliebtheit. In manchen Orten, selbst in kleineren Gemeinden, bestanden oft mehrere Musikvereine nebeneinander. Die von den Musikvereinen veranstalteten Musikfeste gehörten zu den beliebtesten Volksfesten. Die Musikvereine besuchten gegenseitig ihre Veranstaltungen und eiferten sich zu besseren Leistungen an. Viele Vereine wünschten einen Zusammenschluss aller Musikkapellen Vorarlberg zu einem Landesverband.
Die Bestrebungen gehen bis auf das Jahr 1905 zurück. Auf Betreiben der Bürgermusik Rankweil kam es am 23. März 1924 im Hotel „Weißes Kreuz“ in Dornbirn zur Gründung des „Vorarlberger Harmoniebundes“. Beim Gründungsfest, das im August desselben Jahres in Rankweil abgehalten wurde, vereinigte der Bund bereits 32 Mitgliedskapellen.
Heute bestehen in den 96 Vorarlberger Gemeinden 135 Musikkapellen und Auswahl-Blasorchester, die alle dem „Vorarlberger Blasmusikverband“ als Mitglied angehören.Die 135 Musikkapellen und Auswahlblasorchester sind auf sechs Blasmusikbezirke aufgeteilt: Bregenz, Bregenzerwald, Dornbirn, Feldkirch, Bludenz und Montafon. An der Spitze der einzelnen Bezirke stehen der Bezirksobmann, der Bezirkskapellmeister und der Bezirksjugendreferent.
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